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Wie die BVG Medienresonanzmessung für den Markenerfolg nutzt
Während der Pandemie haben sich viele Pharmaunternehmen schwer getan, den Überblick darüber zu behalten, wie und wo ihre Marken zusammen mit ihren Wettbewerbern erwähnt wurden. Vor allem, wenn es um falsche Anschuldigungen und Verschwörungstheorien im Zusammenhang mit potenziellen Impfstoffen ging.
Im Dezember 2021 launchte die BVG eine Kampagne, die für viel Medienrummel sorgte. Unter dem Motto "Den besten Stoff gibt's von der BVG", wurden limitierte essbare Hanftickets verkauft. Mit einem zusätzlichen Tropfen Hanfsamenöl pro Ticket wollte man laut Pressemitteilung dafür sorgen, dass die Berliner nach zwei Corona-Jahren wieder einmal etwas entspannter auf Weihnachten zusteuern und nicht nur "nach Hause, sondern auch runter kommen".
Entsprechend provokante Social-Media-Beiträge sorgten schnell für Aufmerksamkeit.
Dass ein derart kontroverses Thema für Polarisierung sorgen würde, war bereits im Vorfeld zu erwarten, weshalb eine Reihe von Auswertungsmechanismen die Kampagne begleiten sollte.
In der Case Study gehen wir auf folgende Punkte ein:
- Wie die BVG mit dem Echtzeit-Alert-System von Talkwalker potenzielle Krisenszenarien laufend im Blick behalten konnte
- Wie die Kooperation mit Radiosphere eine detaillierte Medienresonanzmessung ermöglichte
- Wie ein Mediawert der Kampagne von ca 5,1 Mio. € bestimmt wurde
- Wie die Hanfticket-Kampagne zu einer der besten Kampagnen in der Geschichte der BVG wurde
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