So bringt Talkwalker KI ins Marketing!
Während die ersten intelligenten Chatbots zu einem großen Teil noch Automatismen waren, die je nach Schlagwort eine Antwort aus der Datenbank gezogen haben, geht KI im Marketing heute viel weiter. Im folgenden listen die Experten zahlreiche Beispiele auf, die belegen, dass künstliche Intelligenz u.a. folgende Aufgaben übernehmen kann:
Was das in der Praxis bedeutet, zeigen die Experten im Folgenden auf.
KI ist Blödsinn? Oder ein wissenschaftlicher Durchbruch? Hier sind die Expertenmeinungen von…
Christopher S. Penn Martin Shervington
Christina Garnett Stephen Waddington
Tanya Wehr Adrienne A. Wallace
Natacha Rousseau Dr. Idan Shilon
"Bei Trust Insights sehen wir im Prinzip 3 große KI Trends:
KI hat in Zukunft noch viel mehr zu bieten, aber in diesen 3 Bereichen sollte man heute schon die sehr praktisch nutzbaren Lösungen - egal wie groß das Unternehmen ist - nutzen."
Chris, wir hatten mit dir zusammen unsere neue AI Engine getestet. Was hältst du davon?
"Die neuen Machine Learning-Fähigkeiten von Talkwalker sind ideal für die Media Monitoring-Branche und noch wichtiger: Sie geben Talkwalker einen "First Mover"-Vorsprung in Sachen künstliche Intelligenz im Monitoringbereich. Der Trainingsdatensatz, den man vor der Nutzung für sein Thema aufbauen muss, hat einen entscheidenden Vorteil - der AI Engine wird ein kurzes, aber entscheidendes menschliches Trainingselement verliehen. Diese Art der Datenaufbereitung ist die Zukunft des Media Monitorings."
“KI und Marketing stecken noch in den Kinderschuhen. In naher Zukunft werden wir aber eine zunehmende Komplexität bei Chatbots und der Nutzung von Machine Learning im CRM-Bereich sehen. Vereinfacht ausgedrückt, wird KI Unternehmen dabei helfen, "die richtigen Botschaften zur richtigen Zeit an das richtige Publikum zu senden", um die Entscheidungen der Verbraucher zu beeinflussen. Das "Predictive Lead Scoring", derzeit eher bei größeren Unternehmen zu finden, wird sich auch branchenübergreifend auf allen Unternehmensebenen als Notwendigkeit herausstellen - und letztlich analysierbar machen, "wer am Ende von welchen Kanälen kauft", und damit die zukünftige Ressourcenverteilung beeinflussen. Es sind erst die Anfänge, aber aufregende Zeiten für versierte Marketer.”
“KI, genau wie Social Media, wird unser wahres Gesicht zeigen, und zwar in der Art und Weise, wie wir sie nutzen. KI wird sich weiter entwickeln und immer mehr in unserem Alltag eingesetzt werden. Es ist entscheidend, dass es eine aktive Reaktion gibt, um die Bevölkerung darüber aufzuklären, wie KI funktioniert, und um Transparenz über die Auswirkungen zu schaffen. Transparenz ist hier der Schlüssel zur Akzeptanz. Im Allgemeinen neigen wir dazu, KI häufiger auf höherer und niedrigerer Ebene zu sehen, seien es Minority Reports oder Chat-Bots, aber wir müssen diese Lücke schließen und darüber nachdenken, was KI für normale Kunden und Marketer im täglichen Gebrauch bedeutet.”
“Die Diskussion um die Wirkung von KI auf die Jobsicherheit schwankt typischerweise zwischen Verleumdung und Panik. Fakt ist: Laut Studien können heute bereits 12% der PR-Arbeit durch künstliche Intelligenz übernommen bzw. deutlich verbessert werden. Diese Zahl steigt nach Schätzungen in den nächsten fünf Jahren auf über 35%. Nachlesen kann man das im Report namens "Humans still needed: An analysis of skills and tools in public relations", veröffentlicht vom #AIinPR-Panel des CIPR. Dieser untersucht die Auswirkungen von Technologie, und insbesondere von KI, auf die Praxis der PR- und Öffentlichkeitsarbeit. Die KI-Technologie hat hier vielfältige Auswirkungen, wie z.B. im Bereich Listening und Monitoring. Aber unabhängig von den Aufgaben, die automatisiert werden können, werden menschliche Intervention, Bearbeitung, Sensibilität, emotionale Intelligenz, ein gutes Urteilsvermögen und Ethik immer unverzichtbar sein.”
"Talkwalker's AI Funktionen haben mich schwer beeindruckt! Sie erleichtern die Analyse quantitativer Metriken (z.B. Konversationsvolumen) und qualitativer Kennzahlen (z.B. Sentiment der Konversation), so eine detaillierte Analyse liefert wertvolle Erkenntnisse zur Bestimmung der Social Performance unserer Kunden."
"Man merkt, dass "künstliche Intelligenz" zu einem Schlagwort für Marketing-Experten geworden ist. Aber der Großteil schein nicht wirklich zu wissen, wovon sie reden. Das muss sich ändern, denn CMOs sind die kulturelle Stimme einer Marke. Es ist außerdem wichtig, dass wir nicht nur operative Teams haben, die das Produkt verstehen, sondern auch abteilungsübergreifende Teams, die verstehen, wie man interne und externe Daten richtig analysiert und nutzt."
“Aus Sicht der Marktforschung sind die Auswirkungen von KI enorm und bieten viele Möglichkeiten. KI wird dazu beitragen, dass große Datensätze, einschließlich Social Data, schneller und kostengünstiger segmentiert und kodiert werden können.
Eine KI wird es besser verstehen, Emotionen, Persönlichkeiten und Verhaltensweisen zu erkennen. Allerdings werden Unternehmen nach wie vor Menschen brauchen, um das WARUM dahinter zu verstehen. Wir brauchen immer noch menschliche Erkenntnisse, um die Daten zu verstehen und zu interpretieren. Tools liefern keine Insights - das machen immer noch die Menschen selber.”
"In den letzten Jahren habe ich mich sehr für die Möglichkeiten der Bilderkennung interessiert. Die Bilderkennung ist bereits in den Händen vieler Marken, die diese oft nutzen, um ihre Logos und Produkte im Internet ausfindig zu machen. Snapchat hat gerade eine Partnerschaft mit Amazon angekündigt, um "Visual Search" Shopping direkt aus der Snapchat App heraus anzubieten. Diese Technologie ermöglicht es den Nutzern, ein Foto von den Schuhen ihrer Freunde zu machen. Sind diese Schuhe bei Amazon verfügbar, werden sie auf die Amazon-Produktseite weitergeleitet. Es ist wie Shazam für's Shopping. Das ist für mich echte KI im echten Leben."
"Früher oder später gilt: AI wird ein integraler Bestandteil des integrierten Marketingmixes sein. Auch wenn künstliche Intelligenz den Menschen in Sachen Kommunikation und Insightgewinnungnie völlig ersetzen kann, macht sie schon einen signifikanten Unterschied hinsichtlichDatenqualität und Analysegeschwindigkeit."
Wie finden Sie die Talkwalker AI Engine, Karen?
"Talkwalker hat mit der Integration der AI-Engine ins Media Monitoring die Träume aller PR- und Social-Media-Profis wahr werden lassen. Die Tage, an denen wir manuell irrelevante Daten herausfiltern mussten, sind vorbei. Mit diesem Tool ist man in der Lage, relevante und substantielle Ergebnisse zu erfassen, die aussagekräftigere Insights liefern."
“Wenn Sie Ihr Unternehmen noch nicht auf eine skalierbare Kundenbindungsstrategie ausgerichtet haben, ist jetzt definitiv der richtige Zeitpunkt dafür. Wir hatten gefühlt schon immer enorm viele Daten zur Verfügung, aber erst jetzt beginnen wir zu verstehen, wie wir sie effektiv für ein nahtloses Kundenerlebnis nutzen können. KI ist hierfür der Hauptgrund - es geht um Insights (und Sie können darauf wetten, dass dieses beeindruckende insights-driven Marktwachstum weiter gehen wird):
Insights-driven businesses will steal $1.2 trillian annually by 2020
Wir kratzen nur an der Oberfläche dieser relativ neuen Technologie. Dieser Trend zeigt keinerleit Anzeichen einer Verlangsamung. VR, IoT, Core Marketing Automation sind heute schon vielgenutzte Umsetzungen von AI im Marketing. Was man in Zukunft noch mehr sehen wird:
Wie also hervorstechen in einer KI-gesättigten Welt? Die Antwort bleibt dieselbe: Der richtige Mix aus Mensch + Maschine (und Budget zu haben hilft natürlich)."
"Ich glaube, dass ein Trend im Bereich KI die wachsende Zahl token-inzentivierter Menschen ist. Damit meine ich die Personen, die KI-generierte Daten manuell validieren und auswerten. Maschinelle Arbeit ist für das Suchen, Klassifizieren und Organisieren von Metadaten extrem hilfreich, aber wenn man die Ergebnisse stark skalieren will, geht die Genauigkeit in der Auswertung verloren. Im Bereich Video-Content ist die menschliche Validierung von Daten noch unverzichtbar, kann aber eben auch durch die schiere Megaanzahl an Video-Content schnell extrem teuer werden. Die Lösung sind dann blockchain-basierte Protokolle, die KI und Crowdsourcing kombieren."
"Im Marketing ist eine häufig verwendete Methode das A/B-Testing – ein Ansatz zur Optimierung von Content, der die User Conversion und User-Bindung steigern soll. Diese Methode kann als eine sehr einfache Art von dem verstanden werden, was Data Scientists Reinforcement Learning (RL; Bestärkendes Lernen) nennen. Mit RL lernt ein Computer, wie man sich in bestimmten Situationen verhalten soll, basierend auf der Umgebung, die er wahrnehmen kann. RL ist ähnlich wie einem Kind etwas beizubringen, wie z. B. Fahrrad fahren: Es wird so lange fahren, bis es hinfällt (negative Belohnung). Dann wird es aus dieser Erfahrung lernen und es erneut versuchen und sich nach und nach verbessern, in dem es eine immer längere Strecke fährt (positive Belohnung).
Einer der Nachteile des A/B-Testing besteht darin, dass der Inhalt, der dem Benutzer präsentiert wird, nicht automatisch personalisiert wird. Durch die Anwendung eines RL-Systems können wir das Profil eines Benutzers, seine Interessen und die Geschichte der Online-Aktivität kombinieren, um Inhalte gezielt zu empfehlen. Bei die Krieger des Lichts in Nürnberg (Teil der fischerAppelt Gruppe) wollen wir die Zukunft des Marketings gestalten. Deshalb erforschen wir Möglichkeiten, die Leistungsfähigkeit von neuronalen Netzwerken aus dem Deep Learning mit RL-Systemen zu kombinieren, um die Leistung von Marketingmaßnahmen nachhaltig zu steigern."
Das belegt eine Studie nach der 72% der Unternehmen glauben, dass man künftig mit KI den entscheidenden Geschäftsvorteil erzielt. Bei Talkwalker bieten wir nicht nur KI-basierte Marketing-Technologien - Bilderkennung, Sentimentanalyse, AI-Engine - wir nutzen sie auch täglich. Das zeigen wir Ihnen gerne einmal in einer persönlichen Demo.